Wasserenthärtung

Die Culligan-Produktreihe gewerblicher Enthärter ist eine der vollständigsten und fortschrittlichsten auf dem Markt, die in der Lage ist, die Ansammlung schädlicher Kalkablagerungen aufgrund der Wasserhärte zu reduzieren. Mit den Technologien... Weiterlesen

Thewatec Wasserenthärtungsanlagen

Culligan Wasserenthärter als Lösung für Ihr Weichwasser

Die Culligan-Produktreihe gewerblicher Enthärter ist eine der vollständigsten und fortschrittlichsten auf dem Markt, die in der Lage ist, die Ansammlung schädlicher Kalkablagerungen aufgrund der Wasserhärte zu reduzieren. Mit den Technologien Progressive Flow, Culligan Smart Controller, Sole- Rückgewinnung und Aqua-Sensor® gehören die gewerblichen Culligan-Enthärtungsanlagen zu den effizientesten auf dem Markt.

Die industriellen Wasserenthärter von Culligan liefern hochwertiges Weichwasser für Anwendungen mit hohem Durchsatz (bis zu 225 m3/h). Enthärtetes Wasser reduziert die Ansammlung von schädlichen Kalkablagerungen in Anlagen, die durch Eisen-, Kalzium-, Magnesium- und Mangan-Ionen verursacht werden, ohne den Einsatz von Anti-Kalk-Chemikalien, was sowohl zu sofortigen als auch langfristigen Energie- und Kosteneinsparungen führt.

Dank modularer Systeme ist THEWATEC in der Lage, hochwertige Produkte anzubieten, die mit vielen erforderlichen Optionen konfigurierbar sind. Damit können sowohl verschiedenste Anforderungen erfüllt, als auch schnelle Lösungen erarbeitet werden.

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    Wir haben Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Wasseraufbereitung. 

    Eine Entkalkungsanlage sollte mindestens einmal jährlich gewartet werden, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.

    Es gibt keinen Unterschied, da beide Begriffe synonym verwendet werden. Beide Anlagen reduzieren die Wasserhärte und verhindern Kalkablagerungen.

    Eine Enthärtungsanlage lohnt sich bei hartem Wasser, um Kalkablagerungen in Rohrleitungen und Haushaltsgeräten zu verhindern, was die Lebensdauer und Effizienz der Geräte erhöht.

    Regeneriersalz und Spezialsalz sind nicht dasselbe. Regeneriersalz wird speziell für die Regeneration von Wasserenthärtungsanlagen verwendet und ist in der Regel in Form von hochreinen Salzkristallen oder -tabletten erhältlich. Spezialsalz hingegen kann verschiedene Anwendungen haben und muss nicht die Reinheit und Form haben, die für die Regeneration von Enthärtungsanlagen erforderlich ist.

    Die meisten Enthärtungsanlagen verwenden Salz in gepresster Tablettenform. Manche Anlagen können jedoch auch mit losem Gewerbesalz betrieben werden. Dies hängt in der Regel von der Beschaffenheit des Salzbehälters ab und sollte mit dem Hersteller der Anlage abgeklärt werden. Wichtig ist, hochwertiges, reines Salz ohne Zusatzstoffe zu verwenden, um die Effizienz der Anlage zu gewährleisten und Ablagerungen zu vermeiden.

    Das hängt von der Größe und Kapazität der Anlage sowie dem Wasserverbrauch der Nutzer ab. Hochwertige Anlagen können den Salzverbrauch bei gegebenem Wasserverbrauch minimieren. In der Regel sollte das Regeneriersalz jedoch etwa alle paar Wochen überprüft und bei Bedarf nachgefüllt werden.

    Laut dem „Österreichischen Lebensmittelbuch B1, Kapitel 6, 6.2“ ist eine Überprüfung der Wasserversorgungsanlage zumindest einmal jährlich vorzunehmen. Laut ÖNORM M6254, Ausgabe 2007-08-01, Kapitel 10: Wartung; "Enthärtungsanlagen sind in periodischen Abständen sachgerecht zu warten. Die Zeitabstände zwischen den Wartungen dürfen bei Enthärtungsanlagen für einen Nenndurchfluss bis zu 0,3 m³/h maximal ein Jahr betragen, bei Anlagen mit höherem Nenndurchfluss maximal ein halbes Jahr."

    Qualitative Wasserenthärtungsanlagen haben problemlos eine Lebensdauer von über 15 Jahren. Allerdings wird die Lebensdauer stark von den Betriebsbedingungen und der regelmäßigen Wartung beeinflusst.

    Das hängt von der Art der Anwendung ab. Im industriellen und gewerblichen Bereich kann eine Enthärtungsanlage aufgrund von Normen oder Herstellerangaben vorgeschrieben sein. In der privaten Wasserversorgung gibt es jedoch keine Pflicht zur Installation einer Wasserenthärtungsanlage.

    Enthärtetes Wasser kann als aggressiveres Wasser im Vergleich zu nicht enthärtetem Wasser betrachtet werden und kann metallische Rohrleitungen und Bauteile der Wasserversorgung angreifen. Dies sollte beim Kauf einer Enthärtungsanlage berücksichtigt werden.

    Keiner. Umgangssprachlich wird die Enthärtungsanlage auch als Entkalkungsanlage bezeichnet. Genau genommen wird jedoch die Härte im Wasser reduziert, wodurch der Kalk, der aufgrund ausfallender Wasserhärte entstehen kann, reduziert oder verhindert wird.

    Eine Enthärtungsanlage regeneriert, je nach Anwendung, entweder zeitgesteuert oder mengengesteuert. Die meisten Enthärtungsanlagen im Trinkwasserbereich regenerieren mengengesteuert und spätestens alle vier Tage.

    Das hängt von der geplanten Nutzung der Wasserenthärtungsanlage ab. Je nachdem, ob die Anlage für Trinkwasser, Brauchwasser, Prozesswasser oder Systemwasser verwendet wird, kann eine bestimmte Wasserhärte den Einsatz einer Enthärtungsanlage sinnvoll machen. Hierbei sollte man sich an Normen, Verordnungen und Herstellerangaben orientieren.

    Das hängt ganz von der Art der Nutzung des Wassers ab. Je nachdem, ob es sich um Trinkwasser, Brauchwasser, Prozesswasser oder Systemwasser handelt, kann eine bestimmte Wasserhärte als "gut" oder "schlecht" eingestuft werden. Hierbei sollte man sich an Normen, Verordnungen und Herstellerangaben orientieren.

    Von professioneller Wasseraufbereitung spricht man, wenn die ausführende Fachfirma nach bestimmten Qualitätsstandards arbeitet. Dies beinhaltet eine vollständige Wasseraufbereitung, die von der Einflusssphäre des Kunden bis hin zu langfristigen Lösungen reicht. Zudem wird die Wasserqualität regelmäßig im Rahmen eines vertraglichen Verhältnisses überprüft und bei Bedarf werden Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet.

    Wasser wird üblicherweise als Betriebswasser bezeichnet, wenn es für spezifische Anwendungen im gewerblichen, technischen oder hauswirtschaftlichen Bereich verwendet wird. Auch wenn es sich nicht um Trinkwasser handelt, sollte es dennoch hygienischen Mindeststandards entsprechen.

    Als Prozesswasser bezeichnet man jenes Medium, das in industriellen Anwendungen zur Herstellung von Produkten verwendet wird. Prozesswasser unterliegt besonders hohen Anforderungen an die Wasserqualität, da einige Inhaltsstoffe, die in anderen Anwendungen unproblematisch sind, für Produktionsanlagen schädlich sein können.

    Enthärter werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, einschließlich Haushalten und gewerblichen Anwendungen, um die Wasserhärte zu reduzieren und die Effizienz von Geräten zu erhöhen. Ein Wartungsvertrag mit einem spezialisierten Anbieter wie Culligan gewährleistet besten Service und Unterstützung.

    Weiches Wasser reduziert Kalkablagerungen, verlängert die Lebensdauer von Geräten, senkt den Energie- und Wasserverbrauch und verringert die Kosten für Wartung, Chemikalien und Reinigungsmittel.

    Wasserenthärtungsanlagen verwenden Ionenaustauscherharze, die Kalzium- (Ca2+) und Magnesium- (Mg2+) Ionen, welche Kalkablagerungen verursachen, gegen Natrium-Ionen austauschen. Wenn alle Natrium-Ionen durch Kalzium- und Magnesium-Ionen ersetzt wurden, muss das Harz regeneriert werden. Dies geschieht durch Spülen mit einer Natriumchloridlösung (Salzlösung), die die Kalzium- und Magnesium-Ionen entfernt. So kann die Anlage weiterhin effektiv Wasser enthärten, indem sie in regelmäßigen Abständen regeneriert wird.

    Hartes Wasser enthält gelöste Mineralien wie Magnesium, Eisen, Mangan und Kalzium. Diese Mineralien gelangen ins Wasser, wenn es durch Erde und Gestein fließt. Hartes Wasser ist ein häufiges Problem in der Wasserversorgung und kann Kalkablagerungen in Geräten wie Heizkesseln, Geschirrspülern und Waschmaschinen verursachen, was deren Effizienz mindert. Bereits 1 mm Kalk kann den Energieverbrauch um 7 % erhöhen. Eine effektive Lösung für hartes Wasser ist ein Wasserenthärter.

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